“Hier ist es gar nicht mal so übel!” – Mein Praktikum bei FAHNER.DESIGN.

Ich habe ein Praktikum bei der Online-Medienagentur FAHNER.DESIGN. gemacht und ich muss sagen: Es gefällt mir hier sehr gut.

Hätte ich Vorkenntnisse mit Social Media mitbringen sollen?

Hier ist alles auf Online-Marketing ausgelegt und Social Media und Ich sind nicht die besten Freunde, da ich kein Facebook oder Instagram besitze. Ja – da haben meine Arbeitskolleginnen ganz schön aus der Wäsche geschaut als ich ihnen das am ersten Tag erzählt habe. Sie haben aber rasch reagiert und mir einen Zugang für die Profile erstellt. Zudem gab es eine Einführung, wie alles funktioniert. Zum Glück! Sonst wäre ich maßlos untergegangen.

So und jetzt kommt’s: Ich weiß jetzt sogar wie ein Businessprofil ausgewertet werden kann. Ist das nicht toll? Marion und Ich mussten uns zwar erst ein bisschen in das Thema einlesen, wie das alles funktionieren soll, aber wir haben es schon bald herausgefunden. Mit Teamarbeit klappt alles! Ich kann jetzt offiziell wichtige Social-Media-Daten analysieren und auswerten.

Der Facebook-Businessmanager ein Segen oder ein Fluch?

Der Facebook Businessmanager war ein harter Brocken für mich. Er hilft Werbetreibende, Facebook-Marketingmaßnahmen in allen Unternehmensbereichen zu integrieren und mit externen Partnern zusammenzuarbeiten. Um ihn allerdings zu verstehen und einzusetzen hat es mehr als nur einen Informationstext gebraucht.

Marion hat sich mit Herzblut reingehängt, um ihn endlich zu verstehen. Ein paar Mal ist sie gescheitert, da der Businessmanager einfach nicht das machen wollte, was sie wollte, wie das Erstellen und Löschen eines Unterkontos. Ein letzter verzweifelter Versuch und es hat endlich funktioniert. Wir waren natürlich sehr glücklich darüber.

Ab diesem Punkt ging es in meinem Praktikum bei Fahner.Design. nur noch bergauf mit dem Facebook Businessmanager. Jetzt haben wir die volle Kontrolle darüber. Mit anderen Worten: Der Businessmanager von Facebook ist ein Segen.

Kreative Arbeit ich komme…

Kreativ werden durfte ich natürlich auch noch. Ein paar Posts zu erstellen hat wirklich Spaß gemacht, war aber auch sehr zeitintensiv. Damit hatte ich persönlich nicht gerechnet, aber so sieht die Realität nun mal aus.  Es war wirklich schön, sich austoben zu können und seine eigenen Ideen auf dem Bildschirm vor sich zu sehen.

Ich hatte ein paar Posts für den Muttertag erstellt. Diese wurden zwar nicht mit aufgenommen, da wir uns im Endeffekt dafür entscheiden haben, ein einheitliches Layout in den Posts zu verwenden und ich es nicht eingehalten hatte, aber ich konnte den Post dann super für meine Mama gleich mit verwenden.

Ich lerne unsere Unternehmen aus dem Landkreis kennen

Eine weitere Aufgabe während des Praktikum bei Fahner.Design. war es die Akzeptanzstellen vom Heimatgutschein in den Social-Media-Kanälen ausfindig zu machen. Für mich war das die perfekte Aufgabe, da ich sehr interessiert bin, welche Unternehmen es im Landkreis gibt und wie sie sich repräsentieren auf ihren Accounts.

Man sieht es ja direkt, ob jemand mit Bedacht postet oder ob es nur Posts sind, um die Kunden auf dem Laufendem zu halten. Die Aufgabe in meinem Praktikum bei FAHNER.DESIGN. hat mir viel Spaß gemacht. Und nebenbei konnte ich mir Instagram und Facebook noch näher anschauen.

– liebevoll geschrieben von unserer Ex-Praktikantin Claudia R. –

Praktikantin vor der Eingangstür zum Hans Fahner Verlag.

Fotos: FAHNER.DESIGN./Yannick Simon

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